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Words: 35300 in 13 pages

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thue, und versprach ihm so heilig, solche tolle Streiche nicht wieder zu machen, dass er sich endlich beruhigte und der Kapitain mit einer t?chtigen Bowle Grog den Frost des Gebadeten wie den Schreck der ?brigen vergessen machte.

Den Abend schon erhob sich aber eine leichte Brise, die w?hrend der Nacht sch?rfer und sch?rfer anwuchs und zuletzt in einen t?chtigen S?dosten ausartete, mit dem sie rasch ihrem Ziele entgegenhielten.

Ankunft in Valparaiso. -- H?lfe in der Noth.

An dem n?mlichen Morgen, etwa um elf Uhr, liess sich ein junger Mann unter dem Namen de Monte Sylva bei dem Consul der Argentinischen Republik anmelden, und wurde von diesem auf das Zuvorkommenste empfangen.

>>Es ist ein Fest f?r uns hier,>wenn wir Buenos-Ayres-Leute an der Westseite der Cordilleren im Winter einmal Nachricht vom Mutterlande bekommen. Der Correo wagt sich nur selten ?ber den Schnee, und muss diese K?hnheit noch dazu manchmal theuer genug b?ssen, und Schiffe von dorther sind auch in dieser letzten Zeit ziemlich selten gewesen; Buenos-Ayres bietet wenig oder gar Nichts, was wir von dort hieher f?hren k?nnten, die Passage nach dem Norden ist auch schwach, und all die Wallfischf?nger die wir vom Atlantischen Meer her?berkriegen, denken nat?rlich gar nicht daran, Zeit und Schiff zu wagen, besonders in dieser Jahreszeit in den von Sandb?nken und Pamperos so sehr gef?hrdeten La Plata einzulaufen. Bringen Sie uns Neuigkeiten von Buenos-Ayres?>Gar Nichts von Bedeutung>Se. Excellenz f?hrt den trostlosen Krieg gegen Monte-Video fort, nur, wie es scheint, die Einwohner jener Districkte in Bewegung zu halten, -- Engl?nder und Franzosen protestiren fortw?hrend, und die Sache bleibt eben beim Alten. Man sprach allerdings in Buenos-Ayres von einem erhofften Friedensabschluss, so viel ich aber habe erfahren k?nnen, scheint mir die Sache noch in weitem Felde. -- Haben Sie viele Bewohner von Buenos-Ayres hier?>Nein -- und doch ja, sie sind hie und da ziemlich durch die ganze Stadt zerstreut, aber wenn nicht auf der B?rse, bekommen wir einander wenig genug zu sehen. -- Haben Sie Bekannte hier?>Sehr wenige, -- lebt noch ein Kaufmann Don Rodriguez hier, der vor etwa drei Jahren her?ber zog?>Nein,>wenn ich nicht irre, ist derselbe, aber schon vor l?ngerer Zeit, nach Lima gegangen -- er soll dort in eine andere Gesch?ftsverbindung getreten sein.>Vor kurzer Zeit ist ja wohl auch, im Auftrag der F?deration ein Se?or -- Se?or -- wie war doch gleich sein Name?>Don Luis de Gomez?>nicht wahr, Sie meinen Don Luis, -- fehlt Ihnen etwas, Se?or?>Ich darf Sie wohl um ein Glas Wasser bitten, Se?or,>es ist das eine Art Herzbeklemmung bei mir, der ich allerdings manchmal unterworfen bin, die aber auch so rasch vor?ber geht, wie sie gekommen.


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