Read Ebook: Amerikanische Wald- und Strombilder. Erster Band. by Gerst Cker Friedrich
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Ebook has 520 lines and 47064 words, and 11 pages
BATH AND WELLS
A SKETCH-BOOK
D. S. ANDREWS
A AND C Black, Ltd SOHO SQ: LONDON. W.
DRAWINGS.
>>Ja, das sag' ich auch<< -- meinte Josy -- >>das w?re auf keinen Fall gegangen; ich weiss noch recht gut, wie sie's ein Mal in Greentown einem Deutschen machten, der auch das Gerippe von einem am Mississippi begrabenen H?uptling hatte stehlen wollen -- sie erwischten ihn dabei -- zogen ihm den Scalp ab, und liessen ihn laufen -- drei Stunden drauf war er todt. Ich habe die Geschichte Mac Botherme zur Warnung erz?hlt.<<
>>Ja, und nachher haben sie noch f?nf aus derselben Ansiedlung erschossen,<< sagte Weppel -- >>ich kann mich recht gut darauf besinnen, denn ich kam acht Tage sp?ter durch Greentown.<<
>>Und dann war Salomo auch ein herzensguter Mensch<< sagte Mrs. Glassy -- >>gar nicht wie die anderen Indianer -- ?berall gef?llig und immer freundlich -- es h?tte mir in der Seele weh gethan, wenn er nicht einmal ruhig im Grabe geblieben, sondern von dem -- Irl?nder da, zerschnitten w?re. Soviel weiss ich -- wenn der hier in Waterton Menschen die Eingeweide herausnimmt und an ihnen herumsticht als wie an einem anderen St?ck Vieh, dann mag er mir nur hier aus dem Hause bleiben, dann dank' ich ihm f?r seinen Besuch -- ich ekelte mich zu Tode.<<
>>Na, das w?re nun das Wenigste,<< lachte ihr Mann -- >>das w?scht sich Alles wieder ab, und was Salomo betrifft, so ist Einer von den Moccasinzertretern so schlimm wie der andere -- je freundlicher sie sich stellen, desto mehr muss man sich vor ihnen in Acht nehmen. Aber darin hat Shark recht -- ich m?chte nachher nicht mehr vor die Th?r gehen, wenn es unter dem Stamm bekannt w?rde, wir h?tten hier in Waterton Einen von ihnen nicht allein nicht begraben, sondern sogar noch zerschnitten -- am Ende glaubten sie gar, wir w?ren Menschenfresser.<<
>>Brrr,<< sagte Mrs. Glassy, und sch?ttelte sich bei dem Gedanken.
>>Ja Kinder,<< meinte Mr. Weppel, als er jetzt aufstand und ans Fenster trat, um hinaus auf die menschenleere Strasse zu sehen -- >>was Besonderes ist hier nicht weiter zu bekommen, und da will ich denn lieber zu Hause gehen -- meine Alte m?chte doch sonst brummen.<<
>>Wie viel Uhr hat's denn?<< frug Jim -- >>es muss ja noch fr?h sein.<<
>>Es ist gerade neun vorbei,<< sagte der Schullehrer, >>der Mond dr?ckt sich auch da dr?ben in's Nest -- morgen muss ich um sieben wieder auf den Beinen sein und Schule geben -- also gute Nacht, meine Herren.<<
>>Wartet Weppel,<< rief Shark, w?hrend er aufstand und nach seinem eignen Hute griff -- >>ich gehe mit -- ich muss so ein Bischen in's Freie, habe in der Stubenluft ordentlich Kopfweh bekommen. Aber wer klopft da draussen -- ist denn zugeschlossen?<<
Die Th?re war inwendig eingeklingt und Mrs. Glassy ?ffnete sie schnell, h?tte aber fast einen lauten Angstschrei ausgestossen, als pl?tzlich, halbgeb?ckt, den rabenschwarzen runden Wollkopf entbl?sst, ein kleiner, etwa zw?lfj?hriger Negerknabe in's Zimmer glitt, der, augenscheinliche Angst in den dunklen Z?gen, die M?nner der Reihe nach ansah, und nicht zu wissen schien, ob er mit der Sprache heraus sollte.
>>Jesus im Himmel!<< sagte Mrs. Glassy, indem sie ?berrascht einen Schritt zur?cktrat, >>habe ich doch wahrhaftig geglaubt, es w?re ein Indianer, der da den Kopf zur Th?re herein streckte. Was willst du denn noch so sp?t, Sip? schickt dich dein Master?<<
Sip war ein freier Negerknabe, der sich bei dem Baptistenprediger vermiethet hatte, und auch dann und wann, besonders wenn sein Herr nach irgend einem benachbarten Flecken zum Predigen gegangen war, allerhand kleine Auftr?ge und Wege f?r das Wirthshaus besorgte, wo er sich nur zu gern mit einem paar Centen und einem Schluck Whiskey daf?r belohnen liess. -- Jetzt verrieth sein ganzes Wesen aber mehr Furcht und Besorgniss, und mit leiser, bebender Stimme stotterte er:
>>Ne -- ne -- nein, Missus -- Ma -- Massa nicht, a -- aber -- ich ha -- habe wa -- wa -- was geh?rt --<<
>>Du hast was geh?rt?<<
>>Ja -- Mi -- Missus<< -- fuhr der Kleine ?ngstlich fort -- >>w -- w -- wie ich durch Ma -- Ma -- Massa Glassys Me -- Melonengarten ging --<<
>>Sirrah, du Schuft,<< unterbrach ihn hier Mr. Glassy entr?stet -- >>was hast du in Ma -- Ma -- Massa Glassys Melonengarten zu suchen? Hab ich dir kleinen schwarzen Hallunken nicht verboten, meine Melonen auch nur ?ber die Fenz her?ber anzusehn?<<
>>Aber so lasst ihn doch nur erst erz?hlen, was er gesehen hat?<< lachte Weppel -- >>der arme Bursche bringt ja sonst keine Sylbe mehr vor Angst und Stottern heraus.<< Sip schien auch wirklich dadurch, dass er sich hier so urpl?tzlich selbst verrathen hatte, ganz consternirt zu sein und stotterte eine solche Menge wirres Zeug hervor, dass ihn Mrs. Glassy erst wieder beruhigen musste, bis er sich nur wenigstens in so weit verst?ndlich machen konnte, dass sie begriffen, was er eigentlich wolle.
So unausf?hrbar nun auch das Letztere gewesen w?re, da die Indianer, nach einem ausgef?hrten Gewaltstreich, nur nach Canada hoffen durften zu entkommen, so glaubte doch Sip, mit der Geographie des Landes wenig bekannt, seine Existenz auf das ?usserste gef?hrdet, und bat jetzt die M?nner mit thr?nenden Augen, sie m?chten doch nur um Gotteswillen nicht zugeben, dass die b?sen Menschen ihr Vorhaben ausf?hrten.
>>Hm,<< sagte nach langer Pause Weppel, als Sip geendet und sch?chtern in eine Ecke zur?ckgetreten war -- >>der verw?nschte kleine Doktor wird uns am Ende noch zu schaffen machen.<<
>>Ei potz Hammer und Zangen,<< rief Josy -- -- >>wir wollen ihm nach -- wer f?rchtet sich denn vor seiner alten Muskete, die nie im Leben losgeht, und mit der er oft Stundenlang zwischen den Eichh?rnchen draussen herumschnappt. Wir wollen doch einmal sehen, ob der Fremde hier nach Waterton gekommen sein soll, um uns hier, wider Willen, in Gefahr von Leib und Leben zu bringen.<<
Der ehrliche Schmied dr?ckte sich den Hut fest in die Stirn, und schien, ohne alle weiteren Umst?nde, seine Absicht auch ausf?hren zu wollen; Shark stellte sich ihm aber entgegen, erfasste seinen Arm und sagte, w?hrend er sich mit der Linken leise das glatt-rasirte Kinn strich:
>>Ist er denn aber auch nach dem indianischen Grabe?<< frug Mrs. Glassy -- >>das liegt doch gerade in ganz entgegengesetzter Richtung!<<
>>Nun nat?rlich wird er nicht bei Nacht und Nebel mit Hacken und Spaten mitten durch die Stadt laufen,<< -- sagte der Schulmeister -- >>so gescheidt ist er auch. Ich habe mir's aber gedacht, ich habe mir's wahrhaftig gedacht.<<
>>Oh Go -- Golly, Ma -- Ma -- Massa!<< schrie Sip entsetzt, >>was hat a -- a -- arme Nigger gethan, -- N -- nein -- Sip we -- we -- weiss 'was Be -- Besseres!<<
>>Heraus denn damit, du schwarze Nothflagge du<< -- lachte Weppel -- >>heraus mit dem Be -- Besseren!<<
>>Massa Bo -- Botherme, f? -- f? -- f?rchtet Indian -- i -- i -- ich schreie ge -- gerad wie Indian<< -- und ohne eine weitere Aufforderung abzuwarten, stiess der kleine Neger pl?tzlich in so t?uschender Nachahmung und so scharf und gellend den trotzigen Schlachtschrei der Winnebagoes aus, dass Mrs. Glassy entsetzt zusammenfuhr, und selbst die M?nner ?berrascht, emporfuhren. Shark hatte aber im Augenblick begriffen, was der Knabe meinte, und rief jetzt jubelnd aus:
>>Bei Gott, Kinder, ich hab's -- Sip hat recht, das ist ein kapitaler Einfall -- wir wollen Indianer spielen. Dunkel ist's, der Mond ist unter, da brauchen wir nur Jeder eine weisse wollene Decke umzuh?ngen, und unsere Garderobe ist fertig. Draussen schleichen wir uns denn an das Grab hinan und wenn Sip hier zu schreien anf?ngt, und wir anderen einstimmen, dann denk' ich, soll der gute Doktor glauben, alle drei ausgewanderten St?mme s?ssen ihm auf dem Nacken.<<
>>Da m?chten wir aber auch unsere B?chsen mitnehmen,<< meinte Josy, dem der Einfall zu behagen schien, denn er schmunzelte ganz wohlgef?llig vor sich hin.
>>I Gott bewahre!<< sagte der etwas ?ngstliche Kr?mer, >>wozu? der Wald ist dicht verwachsen, und so ein Ding k?nnte unterwegs einmal losgehen. Es soll ja auch gar kein Ernst aus der Sache gemacht werden.<<
>>Wenn sich aber der Doktor zur Wehre setzt<< -- meinte Weppel.
>>Nein, daf?r steh' ich,<< lachte der Wirth -- >>wenn der die B?sche rascheln und nachher den ?chten Schlachtschrei h?rt, dann m?chte ich meinen Hals darauf verwetten, dass er Fersengeld giebt, als ob der B?se hinter ihm w?re.<<
>>Aber reinen Mund m?ssen wir halten,<< meinte Shark -- >>sonst holt er ihn sp?ter am Ende doch noch.<<
Es war Nacht -- droben vom Himmel blitzten in unendlicher Pracht die sch?nen herrlichen Sterne vom Firmamente nieder -- ein leiser S?dwind strich fast ger?uschlos ?ber die weite Prairie daher, nur das schwankende Gras bog er nieder, dass die hellen, daran blitzenden Thauperlen schwer hinab auf den feuchten Boden fielen. -- Sobald er aber das Flussthal erreichte, wo die hohen, kr?ftigen B?ume standen, da gewann er auch neue Macht, da schien er sich recht fest und trotzig zusammenzunehmen, und hinein warf er sich in die Wipfel, und rauschte und brauste hindurch, als ob er ihnen Wunder was Wichtiges zu sagen habe. Die aber sch?ttelten leise und altklug mit den K?pfen -- sie wussten recht gut, dass von dort her, aus dem weichlichen S?den, nichts Derbes und T?chtiges herkommen k?nne. >>Ja,<< sagten sie, >>wenn er von da dr?ben her?ber, ?ber die Seen her, bliese, von den starren Eisgletschern nieder, dann w?r's noch der M?he werth, sich dagegen zu stemmen, oder einander die Arme zu reichen, zu H?lfe und Schutz, so aber -- lasst ihn weiter ziehen, Schwestern -- es ist ein S?dl?nder -- er tritt patzig auf, fl?stert einem Jeden etwas Sch?nes in's Ohr, und ist dann eben so leicht verschwunden, wie er gekommen.<<
So allerlei altkluges Zeug schwatzten die Zweige und der Schuhu sass mitten drinn und schaute g?hnend in das noch vom letzten Herbst dort unten liegende gelbe Laub, ob nicht etwa irgend ein leckerer Bissen in Gestalt eines kleinen Kaninchens oder auch einer fetten Maus, vorbeischleiche und ihm die unbequemere Suche erspare.
Die Natur feierte ihren Sabath -- heilige Ruhe lag ?ber der ganzen Welt, sogar die Fr?sche riefen ihr monotones Lied nur ganz leise und sch?chtern ab, anstatt wie sonst so recht aus voller Kehle hineinzuquaken in die stille -- hehre Nacht. Tiefe Dunkelheit lagerte auf dem Walde, selbst die Sterne konnten nicht mit ihrem matten Licht durch die dicht verwachsenen Zweige dringen; nur da, wo sich der kleine Fluss seine unregelm?ssige, zickzack laufende Bahn durch den fetten Boden brach, hatten sich die Riesenwipfel getrennt und die freundlichen Himmelsk?rper spiegelten sich in der klaren Fluth und schienen auf den leichtgekr?uselten Wogen zu schwimmen und zu tanzen.
Aber auch noch ein anderer Fleck lag in der waldigen Niederung, wo das blasse Sternenlicht seinen matten, d?mmernden Eingang fand -- es war dies eine jener tausend kleinen Waldbl?ssen, die durch die ganzen westlichen W?lder zerstreut sind und nur Gras und Blumen erzeugen, w?hrend der sie umschliessende Boden die kr?ftigsten, stattlichsten B?ume tr?gt, und es schien fast, als ob nur wenige jener ungeheueren St?mme hier herausgerissen seien, und das weite, die enge, nackte Stelle umkreisende Waldmeer schon im Begriff w?re, sich wieder ?ber derselben zu schliessen.
Der freie Raum mochte kaum sechzig Fuss im Durchschnitt haben; seinen Mittelpunkt bildete aber ein niederer, vielleicht sieben Fuss hoher H?gel, der, mit dichtem Gras bewachsen, nur auf dem Gipfel eine Wunde trug, wo der Rasen frisch aufgerissen schien und die in spitzem Kamm festgeschlagene Erde den Ort verrieth, unter dem der starre K?rper eines Menschen ausruhe von allen irdischen Lasten und Leiden.
Heimlich und still lag der schaurige Platz inmitten des gr?nenden Waldes, und nur der Wolf hatte ihn, als er seine erste Runde beging, umschlichen, und von dem frischen Grabe aus seinen Nachtgruss hinauf geheult zu den Sternen -- die Spuren seiner scharfen Krallen bezeichneten noch den weichen Grund.
Aber was hob sich dort, dunkel und ungewiss, im matten Licht, dicht zu H?upten des Grabes? War es ein Stein der Erinnerung, den die Bewohner von Waterton dem fremden Krieger gesetzt? -- Hatten sie soweit sein Andenken geehrt, um sogar den Platz zu bezeichnen, wo Einer der von ihnen Vertriebenen sein Haupt berge unter den B?umen, deren Schatten ihn fr?her erquickte? Ach nein -- nein -- nicht Liebe war's, die das erkaltete Herz hier einscharrte in seine irdene Urne -- den Leichnam aus dem Weg zu schaffen, hatten sie gemeint; so schnell und bequem das geschehen konnte, so schnell geschah es -- dass sie das indianische Grab dazu gew?hlt, war die einzige Freundlichkeit, die sie der Race selbst bewiesen.
Und jener Stein? --
Da pl?tzlich hob er rasch und lauschend das dunkle Haupt -- die hohe Feder schwankte von der fast unwillk?hrlichen Bewegung, und mehrere Secunden lang schien er mit der gespanntesten Aufmerksamkeit einem noch fernen aber seinen scharfen Sinnen nicht entgangenen Ger?usch zu horchen.
Es kam n?her -- er unterschied Stimmen -- er vernahm das Krachen und Knicken niedergebrochener d?rrer Zweige, und sich jetzt vorsichtig erhebend -- das Antlitz fortw?hrend der Stelle zugewandt, von der die st?renden Laute t?nten, glitt er leise zur?ck in den sch?tzenden Schatten der B?ume und verschwand im n?chsten Augenblick in ihrem Dunkel.
>>Ich sage dir Patrik -- du bist ein Esel!<< rief Doktor Mac Botherme, als er wenigstens zum f?nfzigsten Mal ?ber die im Wege liegenden ?ste gestolpert und gest?rzt war, und eben wieder, die Schienbeine reibend, aufstand -- >>du schwatzt ja Zeug, was einen vern?nftigen Christenmenschen in seiner eigenen Wohnung zur Verzweiflung bringen k?nnte, geschweige denn hier, in diesem verfluchten Wirrwarr von knochenzerbrechenden B?umen -- Herr Gott!<< unterbrach er sich hier selbst in halbverbissenem Schmerzschrei, als er eben wieder mit dem Gesicht in einer der scharfdornigen Schlingpflanzen h?ngen geblieben war, und sich nun sorgf?ltig mit der flachen Hand ?ber Stirn und Backen fuhr, um zu f?hlen, ob er nicht blute.
>>Aber Doktor Mac Botherme<< -- fuhr der dadurch unger?hrte Patrik in seinem breiten irischen Dialekte und in der eben erst unterbrochenen Rede fort, indem er stehen blieb, Hacken und Spaten auf die Erde niedersetzte und sich ?ngstlich dabei nach allen Seiten hin umsah -- >>ist es denn nicht meiner Mutter Sohn, den sie alle Augenblicke bald rechts, bald links festhalten, als ob sie sagen wollten: >>Patrik, mein Herzchen, mein Juwel, gehe nicht weiter -- gehe keinen Schritt weiter, in dieser gesegneten Nacht -- es kostet sonst deine Seele -- du bist ein verlorenes Schaaf.<< --<<
>>Arrah Sir<< -- seufzte der sich hier h?chst unbehaglich befindende Ire, >>mag's mir die Mutter Maria vergeben, dass ich mich bei Nacht in solch heidnischen Wald getraut habe; aber so viel weiss ich -- bin ich erst einmal wieder in der Stadt -- keine Seele kriegt mich zum zweiten Mal in eine solche Gegend. -- Und nun auch erst noch Leichen ausgraben<< -- fuhr er mit weinerlicher Stimme fort, als der Doktor indessen, sich wenig um seine Klagen k?mmernd, die Gegend recognoscirte, in der sie sich befanden; -- >>Leichen ausscharren, wie's die wilden Bestien in Afrika machen sollen -- und Leichen zu Haus tragen und kochen, wie ein anderes ehrliches St?ck Rindfleisch -- o J?ses, o J?ses, wenn uns heute der B?se nicht holt, dann giebt's gar keinen!<<
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